Wednesday 13 September 2017

Berlin Forex Druck


Krisengipfel in Berlin lsst Erfolge vermissen und Devisenmarkt bietet Konfrontation - DAX unter Druck (DailyFX. de) Die Sorgen um das Griechenland-Dilemma hielten auch am Dienstag Anleger in Atem. Enttaumluschungen herrschten vor allem daruumlber, das nach dem Krisengipfel in Berlin weiter nach Loumlsungen gesucht werden muss. Kommentare, die Hoffnungen haumltten zuumlnden koumlnnen, wurden ignoriert. So lauterdie die Worte von Daniegravele Nouy, ​​Chefin der europaumlischen Bankenaufsicht, die griechischen Banken sind immer noch solide sterben Nervositaumlt nicht abklingen. Zu weiterspruumlchlich zeigten sich die Aussagen aus Griechenland und der Kreditgeber in den letzten Tagen, als dass wieder leichtfertig oberflaumlchlich positiven Meldungen Glauben geschenkt wird, um nicht kurz wieder scharf ausgebremst zu werden. Das Wechselbad der Gefuumlhle erwischte in den verend Händelschwer einige Anleger auf dem falschen Fuszlig. Boumlrsianer verfolgten anziehende Teuerung mit gespaltenen Gefuumlhlen Uumlber die deutschen Arbeitsmarktzahlen wurde hinweg gesehen. Die erstmals im Mai seit sechs Monaten wieder positiv jaumlhrliche Teuerung in der Eurozone Stieszlig eine verhaltene Erholung an, da sie birgt eben auch eine Schattenseite. Zwar verpuffen die Deflationssorgen, doch mit den steigenden Preisen wir haben auch der Druck auf die EZB, an der strikt expansiven Haltung festzuhalten. Die fuumlr den Aktienmarkt wohlwollende Geldpolitik wird die EZB noch noch lange bieten, doch eine steigende Inflation koumlnnte den Zeitraum verkuumlrzen. Da nach der geldpolitischen Lagebeurteilung der EZB morgen der bdquoStatus Quoldquo in den Zinsen erwartet werden, werden vor allem die Wirtschaftsprognosen der EZB unter besonderer Beobachtung stehen. Fuellr Impulse koumlnnte EZB-Chef Mario Draghi sorgen. Den Anstieg in der Teuerungsrate wird der Notenbanker als erste erkennbaren Erfolg der breit angelegten Staatsanleihekaumlufe Verbuchen. Neben der Unsicherheit um den Verbleib Griechenlands im Euroraum bot der Verlauf am Devisenmarkt eine weitere Konfrontation. Die heutige Eurostaumlrke, die von der anziehenden Inflation in der Eurozone katalysiert wurde, bot Aktionaumlren einen weiteren Grund loszulassen. Dem EURUSD - Kurs gelang der schwungvolle Bruch uumlber die psychologische wichtige Marke von 1,1. Solange kein Deal mit Griechenland bedeutet ist und ein Finanzpaket geschuumlrt wurde, bleiben der Denkerfalten auf dem Frankfurter Parkett ausgepraumlgt. Der DAX brach unter 11.400 Punkte und neigt sich damit wieder in Richtung des Mai-Tiefs um 11.160 Punkte. Eine weitere Eintrumlbung und eine groumlszligere Korrekturbewegung koumlnnte den DAX unterhalb der runden Marke von 11.000 Punkten Richtung 10.500 Zaumlhler fuumlhren. Oberhalb des Mai-Tiefs um 11.160 Punkte bleibe ich aber nach wie vor optimistisch gestimmt. Ein nalyse geschrieben von Niall Delventhal, Marktanalyst von DailyFX. de Um Niall Delventhal zu kontaktieren, sende man eine E-Mail an instructordailyfx Folgen Sie Niall Delventhal auf Twitter: NiallDelventhal DailyFX bietet Forex-Nachrichten der Wirtschaftsdaten und politischen Veranstaltungen, die die Whrungsmrkte beeinflussen. Krisengipfel in Berlin lsst Erfolge vermissen und Devisenmarkt bietet Konfrontation - DAX unter Druck (DailyFX. de) Die Sorgen um das Griechenland-Dilemma hielten auch am Dienstag Anleger in Atem. Enttaumluschungen herrschten vor allem daruumlber, das nach dem Krisengipfel in Berlin weiter nach Loumlsungen gesucht werden muss. Kommentare, die Hoffnungen haumltten zuumlnden koumlnnen, wurden ignoriert. So lauterdie die Worte von Daniegravele Nouy, ​​Chefin der europaumlischen Bankenaufsicht, die griechischen Banken sind immer noch solide sterben Nervositaumlt nicht abklingen. Zu weiterspruumlchlich zeigten sich die Aussagen aus Griechenland und der Kreditgeber in den letzten Tagen, als dass wieder leichtfertig oberflaumlchlich positiven Meldungen Glauben geschenkt wird, um nicht kurz wieder scharf ausgebremst zu werden. Das Wechselbad der Gefuumlhle erwischte in den verend Händelschwer einige Anleger auf dem falschen Fuszlig. Boumlrsianer verfolgten anziehende Teuerung mit gespaltenen Gefuumlhlen Uumlber die deutschen Arbeitsmarktzahlen wurde hinweg gesehen. Die erstmals im Mai seit sechs Monaten wieder positiv jaumlhrliche Teuerung in der Eurozone Stieszlig eine verhaltene Erholung an, da sie birgt eben auch eine Schattenseite. Zwar verpuffen die Deflationssorgen, doch mit den steigenden Preisen wir haben auch der Druck auf die EZB, an der strikt expansiven Haltung festzuhalten. Die fuumlr den Aktienmarkt wohlwollende Geldpolitik wird die EZB noch noch lange bieten, doch eine steigende Inflation koumlnnte den Zeitraum verkuumlrzen. Da nach der geldpolitischen Lagebeurteilung der EZB morgen der bdquoStatus Quoldquo in den Zinsen erwartet werden, werden vor allem die Wirtschaftsprognosen der EZB unter besonderer Beobachtung stehen. Fuellr Impulse koumlnnte EZB-Chef Mario Draghi sorgen. Den Anstieg in der Teuerungsrate wird der Notenbanker als erste erkennbaren Erfolg der breit angelegten Staatsanleihekaumlufe Verbuchen. Neben der Unsicherheit um den Verbleib Griechenlands im Euroraum bot der Verlauf am Devisenmarkt eine weitere Konfrontation. Die heutige Eurostaumlrke, die von der anziehenden Inflation in der Eurozone katalysiert wurde, bot Aktionaumlren einen weiteren Grund loszulassen. Dem EURUSD - Kurs gelang der schwungvolle Bruch uumlber die psychologische wichtige Marke von 1,1. Solange kein Deal mit Griechenland bedeutet ist und ein Finanzpaket geschuumlrt wurde, bleiben die Denkerfalten auf dem Frankfurter Parkett ausgepraumlgt. Der DAX brach unter 11.400 Punkte und neigt sich damit wieder in Richtung des Mai-Tiefs um 11.160 Punkte. Eine weitere Eintrumlbung und eine groumlszligere Korrekturbewegung koumlnnte den DAX unterhalb der runden Marke von 11.000 Punkten Richtung 10.500 Zaumlhler fuumlhren. Oberhalb des Mai-Tiefs um 11.160 Punkte bleibe ich aber nach wie vor optimistisch gestimmt. Ein nalyse geschrieben von Niall Delventhal, Marktanalyst von DailyFX. de Um Niall Delventhal zu kontaktieren, sende man eine E-Mail an instructordailyfx Folgen Sie Niall Delventhal auf Twitter: NiallDelventhal DailyFX bietet Forex-Nachrichten der Wirtschaftsdaten und politischen Veranstaltungen, die die Whrungsmrkte beeinflussen.

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